darf man das?
heute morgen las ich im orf text die schöne meldung, dass es US forschern erstmals gelungen sei ein synthetisches lebewesen zu erzeugen. also ein genstamm wurde um ein bakterium herum völlig aus chemischen elementen und rein künstlichen bestandteilen geschaffen.
der verantwortliche projekttleiter verkündete voller stolz, dass man in hinkunft in der lage sei, gezielt künstliche bakterien zb. für schädlingsbekämpfung zu züchten.
da freut sich doch das forscherherz... nicht?
ich meine, robert oppenheimer hatte bei seinen forschungen auch nicht das "bikini atoll" oder hiroshima vor augen, das ist mir schon klar...
oder was mir dabei noch in den sinn kommt, sind die bilder von mäusen, die so schöne gebilde gleich menschlicher ohren am rücken tragen.
bitte mich richtig zu verstehen, ich stelle hier nicht forschung im allgemeinen in frage. mir ist bekannt, dass beispielsweise bei der modernen krebsbekämpfung die genforschung eine zentrale rolle spielt usw..
oder stammzellenforschung....
aber wo werden die grenzen gezogen und vor allem wer zieht hier die grenzen... die forscher selber sicher nicht. ich persönlich möchte zugegebenermassen auch nicht in so einer ethikkomission sitzen...
vielleicht werden eines tages die visionen eines steven spielberg wie in dem film "artifical intelligence" wahr und man darf sich darauf freuen, morgens beim aufwachen, wenn "das" was neben einem im bett aus dem standby modus hochfährt auf die frage "wie hast du geschlafen ?" zur antwort gibt "wie immer.." oder voller empathie bekundet " ich liebe dich.... so wie vanilleeis".
der verantwortliche projekttleiter verkündete voller stolz, dass man in hinkunft in der lage sei, gezielt künstliche bakterien zb. für schädlingsbekämpfung zu züchten.
da freut sich doch das forscherherz... nicht?
ich meine, robert oppenheimer hatte bei seinen forschungen auch nicht das "bikini atoll" oder hiroshima vor augen, das ist mir schon klar...
oder was mir dabei noch in den sinn kommt, sind die bilder von mäusen, die so schöne gebilde gleich menschlicher ohren am rücken tragen.
bitte mich richtig zu verstehen, ich stelle hier nicht forschung im allgemeinen in frage. mir ist bekannt, dass beispielsweise bei der modernen krebsbekämpfung die genforschung eine zentrale rolle spielt usw..
oder stammzellenforschung....
aber wo werden die grenzen gezogen und vor allem wer zieht hier die grenzen... die forscher selber sicher nicht. ich persönlich möchte zugegebenermassen auch nicht in so einer ethikkomission sitzen...
vielleicht werden eines tages die visionen eines steven spielberg wie in dem film "artifical intelligence" wahr und man darf sich darauf freuen, morgens beim aufwachen, wenn "das" was neben einem im bett aus dem standby modus hochfährt auf die frage "wie hast du geschlafen ?" zur antwort gibt "wie immer.." oder voller empathie bekundet " ich liebe dich.... so wie vanilleeis".
profiler1 - 21. Mai, 08:35