go east...
gezwungenermaßen mußte ich den blog ein paar tage vernachlässigen.
nicht nur meinen eigenen, sondern auch das nachlesen bei der nachbarschaft. wir sind nämlich übersiedelt, zwar nur zwanzig kilometer nach osten, aber doch mit sack und pack, die vierbeiner nicht zu vergessen.
ich weiß nicht ob sie das spriichwort kennen: "dreimal übersiedelt, ist wie einmal abgebrannt." und es stimmt tatsächlich, praktisch nichts, von vor drei wohnsitzen vorher, findet sich jetzt noch.
außer den büchern vielleicht. insgesamt ist es für mich ja schon das achte mal in zwölf jahren. sölden, innsbruck, telfs, wieder innsbruck, leutasch, längenfeld, geras und jetzt hier im westlichen weinviertel, am manhartsberg.
das ganze hat auch immer irgendwie reinigenden charakter, man lässt zurück was nichts gebracht hat und nimmt mit was von bedeutung ist.
diesmal hatten wir ziemliche "fettn" wie man so schön sagt, was die bleibe anbelangt, durch beziehungen und sympathien kamen wir an ein echt schönes, zwar nicht ganz neues, aber doch wirklich schönes haus heran, eines von der sorte, welches für die gegend als unverkäuflich gilt.
und inmitten von noch zu verräumenden umzugskartons und vor offenem kaminfeuer und einem guten und auch verdienten glas rotwein streiche ich wieder mal um die blogs, wie es die geschätzte frau katiza so treffend dargebracht hat.




nicht nur meinen eigenen, sondern auch das nachlesen bei der nachbarschaft. wir sind nämlich übersiedelt, zwar nur zwanzig kilometer nach osten, aber doch mit sack und pack, die vierbeiner nicht zu vergessen.
ich weiß nicht ob sie das spriichwort kennen: "dreimal übersiedelt, ist wie einmal abgebrannt." und es stimmt tatsächlich, praktisch nichts, von vor drei wohnsitzen vorher, findet sich jetzt noch.
außer den büchern vielleicht. insgesamt ist es für mich ja schon das achte mal in zwölf jahren. sölden, innsbruck, telfs, wieder innsbruck, leutasch, längenfeld, geras und jetzt hier im westlichen weinviertel, am manhartsberg.
das ganze hat auch immer irgendwie reinigenden charakter, man lässt zurück was nichts gebracht hat und nimmt mit was von bedeutung ist.
diesmal hatten wir ziemliche "fettn" wie man so schön sagt, was die bleibe anbelangt, durch beziehungen und sympathien kamen wir an ein echt schönes, zwar nicht ganz neues, aber doch wirklich schönes haus heran, eines von der sorte, welches für die gegend als unverkäuflich gilt.
und inmitten von noch zu verräumenden umzugskartons und vor offenem kaminfeuer und einem guten und auch verdienten glas rotwein streiche ich wieder mal um die blogs, wie es die geschätzte frau katiza so treffend dargebracht hat.




profiler1 - 6. Dez, 20:36